beatbook
  Geschichte
 

Vorläufer

Geräuschimitationen und Stimmeffekte hatten schon vor der Human Beatbox eine lange Tradition. Der US-amerikanische Synchronsprecher Mel Blanc war bereits in den 1940er Jahren für seine cartoonhaften Soundeffekte und Tierstimmenimitationen als The Man of a Thousand Voices (engl.: ‚Der Mann der tausend Stimmen‘) bekannt.Auch in der amerikanischen Unterhaltungsmusik fanden perkussive Stimmeffekte seit langem Verwendung, von den lautmalerischen Silbenfolgen und Nachahmungen instrumentaler Phrasen im Scat, über die tiefen Bummtöne und rhythmisch begleitenden Zisch- und Atemgeräusche in Blues, Barbershop und Doo-Wop bis hin zum „hicksenden“, Schweine- und Truthahnlaute imitierenden, eephing in der Hillbilly-Musik.Michael Jackson verzierte seinen Gesang bereits seit Anfang der 1970er Jahre gelegentlich mit rhythmischen Effekten, die einzelne Beatboxtechiken konkret vorwegnahmen, so beispielsweise 1970 im Song True Love Can Be Beautiful von The Jackson Five oder 1976 in Blues Away.Beatboxing als eigenständige Form wurde jedoch erst im Hip-Hop kultiviert.


Hip-Hop-Anfänge

The Original Human Beatbox: Doug E. Fresh beatboxt bei einem Auftritt in Williamsburg, Brooklyn im August 2010.
Beatboxing entstand etwa zu Beginn der 1980er Jahre, nur kurz nachdem die noch junge Hip-Hop-Generation begonnen hatte, zu Breakbeats – und bald darauf auch zu elektronisch erzeugten Rhythmen – zu rappen. Als kreative und kostengünstige Alternative zu Drumcomputern, Playbacks oder Live-Instrumenten entwickelten sich neben Hip-Hop-DJs auch die Beatboxer. Frühe Vertreter waren Doug E. Fresh, Biz Markie, Ready Rock C, Darren „Buffy“ Robinson von The Fat Boys, Leonardo „Wise“ Roman von Stetsasonic und K Love als erste bekanntere Beatboxerin. Als erste Beatboxingaufnahme gilt die 1983 veröffentlichte Maxisingle Reality von Disco 3 (die sich kurz darauf in The Fat Boys umbenannten).
Sowohl Doug E. Fresh als auch Darren Robinson beanspruchten für sich, jeweils Urheber des Beatboxing zu sein. So gab sich Robinson den Titel The Human Beatbox (vgl. auch das Stück Human Beat Box auf dem 1984 veröffentlichten Album Fat Boys), während Fresh sich The Original Human Beatbox nannte (vgl. auch seine Maxisingle The Original Human Beat Box von 1984).Ready Rock C nannte sich entsprechend eines damals verbreiteten Drumcomputers der Firma Linn Electronics The Human Linn Drum.
Einzelne Beatboxer entwickelten zum Teil beachtliche Virtuosität und brachten individuelle Stile hervor. So ahmte Doug E. Fresh Electro-Sounds nach und kombinierte schnelle Folgen von Klicklauten mit tiefen Bassklängen, Wise imitierte Scratches, Darren Robinson Cuíca-Rhythmen und Ready Rock C erzeugte Videospielsounds und blubbernde, an Unterwasseraufnahmen erinnernde Klänge.1985 erschien die Single The Show / La-Di-Da-Di, auf deren B-Seite die Aufnahme einer reinen Beatbox/Rap-Performance Doug E. Freshs und des Rappers Slick Rick (damals als MC Ricky D) zu hören war. Die Single verkaufte sich in den USA über eine halbe Million Mal, avancierte in England zum Hit und die Musiker traten dort bei Top of the Pops auf.Ein Jahr darauf veröffentlichte Biz Markie seine EP Make The Music With Your Mouth, Biz (engl.: ‚mach die Musik mit deinem Mund, Biz‘), auf deren Tracks er Beatboxing, Rap und Gesang miteinander vermischte und so zu einem neuartigen, eigenwilligen Stil verband.Die Human Beatbox hatte sich von ihrer begleitenden Funktion emanzipiert und war zu einer eigenständigen künstlerischen Ausdrucksform geworden.
Einige Beatboxingpioniere, wie Doug E. Fresh oder Biz Markie, sind nach wie vor musikalisch aktiv (Stand 2010).


Verbreitung
Musik

Rockkonzert mit Human Beatbox: Rahzel eröffnet einen Auftritt von Faith No More im Juli 2010.
Mit dem Aufkommen neuer Impulse in der Hip-Hop-Szene zu Beginn der 1990er Jahre wurde Beatboxing als Teil der sogenannten Old School zunächst unpopulärer. Die Kunstform fand jedoch ihren Weg in andere Musikstile und wurde in verschiedenen Ausprägungen und Mischformen in- und außerhalb des Hip-Hop weiterhin praktiziert und weiterentwickelt. So beatboxte Rahzel bei der Hip-Hop-Band The Roots und war auf einzelnen Aufnahmen von Rakim, Da Bush Babees oder Die Fantastischen Vier zu hören.Michael Jackson zeigte 1993 seine Beatboxfähigkeiten in einem A-cappella-Vortrag seines Songs Who Is It während eines Fernsehinterviews mit Oprah Winfrey und veröffentlichte kurz darauf eine – mit einem Beatboxintro eingeleitete und mit The Oprah Winfrey Special Intro betitelte – Version des Songs als Maxi-Single.Der Musikproduzent Timbaland integrierte seit Mitte der 1990er Jahre Beatboxelemente in die Beats seiner Hip-Hop- und R&B-Produktionen,so beispielsweise bei Ginuwines When Doves Cry von 1996 oder bei Aaliyahs Are You That Somebody? von 1998. Im deutschsprachigen Raum begannen in der ersten Hälfte der 1990er Jahre Musiker wie Beatbox Eliot, Zlep oder Christian „Bina“ Birawsky auf lokalen Jams zu beatboxen und legten so einen Grundstein für die deutschsprachige Szene.1996 formierte sich in Österreich die Beatboxband Bauchklang, der sich Bina mittlerweile angeschlossen hat.
Etwa seit der Jahrtausendwende erlebt die Human Beatbox in mancherlei Hinsicht ein Revival. Als Wendepunkt wird zumeist Rahzels 1999 veröffentlichtes Debütalbum Make The Music 2000 angesehen, auf dem Beatboxing durchgängig eine zentrale Rolle spielt.Der Titel lässt sich als Reminiszenz an Biz Markies Make The Music With Your Mouth, Biz verstehen,dessen gleichnamiges Stück sich auf dem Album auch als Coverversion wiederfindet. Das Album enthält Gastbeiträge von Slick Rick und bekannten Musikern wie Q-Tip, Erykah Badu und Branford Marsalis und schließt mit einem Hidden Track ab, in welchem Rahzel in einer etwa zwei-minütigen Performance eine Vielzahl von Beatboxsounds erzeugt und diese – angelehnt an die Vier-Elemente-Lehre der altgriechischen Philosophie – den „Elementen“ Erde, Wind, Feuer und Wasser zuordnet. Der Track wurde als The Four Elements bekannt und gilt in der Szene mittlerweile als Referenz für Beatboxtechniken. Als maßgebliche Beatboxer der 2000er Jahre gelten neben Rahzel beispielsweise der britische Beatboxer Killa Kela,der Musiker Matisyahu,Scratch, der sich auf die Imitation von Scratchingsounds spezialisiert hat und in den 1990er Jahren zeitweise als human turntable (engl.: ‚menschlicher Plattenspieler‘) auf Konzerten von The Roots den DJ ersetzte und Kenny Muhammad, dessen Aufführung des Stückes Kenny’s Joy mit dem New York City Symphony im Jahr 1998 als erster Auftritt eines Beatboxers mit einem klassischen Orchester gilt und ihm den Beinamen The Human Orchestra (engl.: ‚Das menschliche Orchester‘) einbrachte.
Größere Chart-Erfolge erlangte die Human Beatbox erneut 2002 durch Justin Timberlakes Beatboxsolo in seinem Song Rock Your Body,der in mehreren Ländern die Top Ten erreichte und 2004 durch das auf Beatboxing basierende Playback des Stückes Drop It Like It's Hot von Snoop Dogg,welches in den USA zum Nummer-Eins-Hit avancierte. Rahzel tourte 2004 mit dem Sänger Mike Patton,Killa Kela veröffentlichte diverse Alben und arbeitete mit britischen Bands wie Artful Dodger, Basement Jaxx und Stereo MCs zusammen und auf Scratchs zweitem Album Loss 4 Wordz von 2009 wirkten weltberühmte Musiker wie Kanye West und Damon Albarn mit.
Shlomo beatboxt bei der Veranstaltung Be a Beatbox im Dana Centre des Londoner Science Museums im Juli 2007. In der A-cappella-Szene verwenden mittlerweile viele Formationen Vocal Percussion als zusätzliches Element. Das Spektrum reicht hierbei von der dezenten, beiläufigen Begleitung in der Tradition von Barbershop und Doo-Wop bis hin zur virtuosen Beatboxeinlage.Ein prominentes Beispiel für Letzteres sind die musikalischen Beiträge von Rahzel und vom britischen Beatboxer Shlomo auf Björks 2004 veröffentlichtem Album Medúlla, dessen Musik nahezu ausschließlich mit der menschlichen Stimme erzeugt wurde.
Als Erweiterung zu den originären vier Hip-Hop-Disziplinen DJing, MCing, Breaking und Writing wird Beatboxing zuweilen auch als die „fünfte Säule“ oder das „fünfte Element“ der Hip-Hop-Kultur bezeichnet und ist damit eines ihrer Wesensmerkmale.Umgekehrt trifft das nur eingeschränkt zu, da sich das Erzeugen von Beats mit dem Mund generell an Drumcomputer und Turntablism anlehnt und mittlerweile nicht nur mit Hip-Hop in Verbindung gebracht werden kann. Das gesamte musikalische Spektrum, in dem die Human Beatbox zum Einsatz kommt, reicht von nahezu allen Spielarten der Popmusik über Jazz und Weltmusik bis hin zur Avantgarde.Die Künstler ergänzen in Bands die Rhythmusgruppe oder ersetzen diese komplett, sie führen musikalische Soloprogramme vor und bilden reine Beatboxensembles. Neben Bauchklang ist das 2007 von Shlomo ins Leben gerufene Vocal Orchestra ein Beispiel für eine reine Beatboxband. Spoken Word Neben dem rein musikalischen Einsatz wird die Human Beatbox zuweilen auch mit der gesprochenen Sprache kombiniert, beispielsweise in der Stand-up-Comedy. So sind an Beatboxtechniken geschulte Geräuschimitationen ein wesentlicher Bestandteil der Bühnenprogramme des Schauspielers und Komikers Michael Winslow,des Stand-Up Comedians und Musikers Joshua Walters oder des Comedyduos The Umbilical Brothers.
Auch ihm Rahmen von Open-Mic-Veranstaltungen oder bei anderen Spoken-Word-Performances wie der Slam Poetry wird zuweilen gebeatboxt. Hier steht nicht immer die Nachahmung konkreter Geräusche im Vordergrund, sondern Beatboxelemente werden auch als direkte, lyrische Äußerungen im Sinne der Lautpoesie verwendet. In diesem Fall verschwimmen notwendiger Weise gewisse Grenzen zwischen Sprache und Musik, so dass sich die Resultate im Spannungsfeld zwischen gesprochener Sprache, Human Beatbox und Sprechgesang bewegen. Das Einbinden afroamerikanischer Musik entlehnter, rhythmischer Stimmeffekte in einen lyrischen Vortrag steht durchaus in einer gewissen Tradition, so waren bereits in den 1940er und 50er Jahren die Gedichte von Jazz- und Beat-Generation-Poeten wie Langston Hughes,Bob Kaufman oder Allen Ginsberg vom Groove, der Phrasierung und dem lautmalerischen Ausdruck des Scat beeinflusst, der damals im Bebop kultiviert wurde.


Internet

Etwa seit der Jahrtausendwende trägt das Internet maßgeblich zur Verbreitung des Beatboxings bei. Viele Webseiten und etliche Nutzervideos auf Videoportalen sind mittlerweile Teil einer weltweiten Beatbox-Community und mittels Anleitungen und Tutorials kann man dort Beatboxtechniken erlernen. Die Musiker präsentieren sich in Videos, veröffentlichen über Audiodateien eigene Aufnahmen und tauschen sich in Webforen aus. Conventions, Jams und Battles der Szene werden oft über das Internet organisiert.


Fernsehen

Im Fernsehen wurde die Human Beatbox unter anderem im Rahmen von Castingshows populär. So qualifizierte sich der Sänger und Beatboxer Philippe Bühler in der zweiten Staffel der Sendung Deutschland sucht den Superstar für den dritten Platz und die Beatboxer Albert „Alberto“ Bruhn und Robert „Robeat“ Wolf kandidierten 2007 bei der ersten Staffel der Talentshow Das Supertalent.Auch international ist dieses Phänomen zu beobachten, beispielsweise qualifizierte sich die Sängerin und Beatboxerin Antoinette „Butterscotch“ Clinton 2007 für das Finale von America’s Got Talent,der Beatboxer Joseph „Poolpo“ nahm im selben Jahr an der französischen Superstar-Variante Nouvelle Star teil und der Beatboxer Aleksi Vähäpassi ging, ebenfalls 2007, als Sieger der finnischen Supertalent-Variante Talent Suomi hervor.
Auch in der Fernsehwerbung ist Beatboxing ein beliebtes Motiv. So tauchten bereits in Spots internationaler Unternehmen wie Redbull,Kentucky Fried Chicken,McDonald’s, Wal-Mart, Vodafone oder Suzuki Beatboxeinlagen auf.Rahzel musizierte 2003 in einer Reklame für den Schokoriegel Twix,Poolpo trat 2007 in einem skurrilen Werbespot zu einem musikalischen Wettstreit gegen das Betriebssystem Windows Vista an und ein Spot von 2010, der das Hustenbonbon Wick Blau bewirbt, zeigt eine Performance mehrerer Beatboxer mit einem Vokalensemble.


Film

Die Human Beatbox ist zuweilen im Kino zu hören und zu sehen. In vielen Hip-Hop-Filmen wird gebeatboxt, angefangen bei Doug E. Freshs Auftritt in Beat Street von 1984 bis hin zu den musikalischen Beiträgen des Beatboxers Anthony „Click Tha Supah Latin“ Rivera in 8 Mile von 2002.Aber auch in Filmen ohne konkreten Hip-Hop-Bezug kommen gelegentlich Beatboxtechniken zum Einsatz: Neben Michael Winslows Geräuschimitationen als Officer Larvell Jones in der 1984 gestarteten Filmreihe Police Academy kommt in der Science-Fiction-Komödie Men in Black II aus dem Jahr 2002 eine Beatboxeinlage vor. Biz Markie tritt hier in einer Nebenrolle als Postbeamter auf, der sich mit dem von Will Smith gespielten Agenten James Edwards in einer auf Beatboxing basierenden, außerirdischen Sprache unterhält.
Auch Dokumentarfilme zum Thema Beatboxing waren bereits im Kino zu sehen. So gab der Regisseur Joey Garfield 2002 in seinem Film Breath Control: The History of the Human Beat Box einen Überblick über Ursprung und Geschichte des Beatboxings und interviewte maßgebliche Vertreter wie Doug E. Fresh, Wise, Biz Markie, Rahzel und Scratch,während der Regisseur Volker Meyer-Dabisch 2008 in seinem Film Love, Peace & Beatbox speziell auf die jüngeren Entwicklungen der deutschen Beatboxszene einging.


Battles

Ähnlich wie bei im Battle-Rap, bei DJ-Battles oder Poetry Slams treten Beatboxer gelegentlich in öffentlichen Wettstreiten – sogenannten Battles (engl.: battle ‚Schlacht‘ oder ‚Kampf‘) oder Championships (engl.: championship ‚Meisterschaft‘) – gegeneinander an. Hierbei bewertet entweder das Publikum durch Applaus oder Abstimmung die Auftritte der einzelnen Beatboxer oder eine Jury bestimmt die Sieger. Die Länge jedes Auftritts ist in der Regel durch ein Zeitlimit begrenzt. Bewertungskriterien können beispielsweise Technik, Stil oder musikalische Originalität des Vortrags sein. Gängig sind sowohl Einzeldarbietungen als auch die direkte Konfrontation mehrerer gleichzeitig oder im Wechsel improvisierender Musiker. Im Gegensatz zum Battle-Rap hat das sogenannte Dissen innerhalb der Musik keinen großen Raum, wodurch Beatbox-Battles gegebenenfalls einen friedfertigeren Charakter aufweisen. Mittlerweile werden weltweit in vielen Städten lokale Battles veranstaltet und es existieren darüber hinaus auch nationale und internationale Wettbewerbe. So finden beispielsweile in Belgien,Frankreich,Polen oder England in unregelmäßigen Abständen landesweite Battles statt. Der Berliner Hip-Hop-Künstler Bee Low veranstaltet seit 2002 jährlich die Beatbox Battle World Championship, bei der Beatboxer aus der ganzen Welt gegeneinander antreten.


Beatboxing, Vocal Percussion, multivocalism

Beatboxing hat sich mittlerweile in vielerlei Hinsicht von seinen Hip-Hop-Wurzeln emanzipiert, weshalb der Begriff oft synonym zu Vocal Percussion im allgemeinen verwendet wird und innerhalb vieler nicht-traditioneller Kontexte ist die Differenzierung beider Begriffe auch hinfällig.Letztlich ist eine pauschale Gleichsetzung jedoch falsch, da Beatboxing historisch gesehen nur eine Spielart der Vocal Percussion darstellt und neben ihr weitere, von Hip-Hop gänzlich unberührte Formen existieren, wie beispielsweise das in der traditionellen südindischen Musik verwurzelte Konnakol oder bestimmte Elemente des im gälischen Sprachraum beheimateten Puirt a beul.
Mittlerweile ist jedoch zu beobachten, dass Beatboxer vermehrt Bezüge zu Vokalmusik ohne Beatboxhintergrund aufzeigen, beispielsweise gab Killa Kela 2008 in einem Interview die Jazzsängerin Urszula Dudziak als Inspirationsquelle an und der Beatboxer Kid Lucky nannte den Stimmkünstler Bobby McFerrin und die Performancekünstlerin Diamanda Galás als musikalische Einflüsse. Nicht in allen Fällen lässt sich sauber zwischen musikalischen Formen trennen und oft hängt es vom Selbstverständnis und vom musikalischen Hintergrund eines Musikers ab, ob dessen Musik nun als Beatboxing, als Vocal Percussion, als multivocalism (engl.: von multi ‚mehrfach‘ und vocal ‚mündlich‘ oder ‚stimmlich‘) oder anders bezeichnet wird.
 
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